Schul­so­zi­al­ar­beit

Ein Schwer­punkt der Arbeit ist die Bera­tung von Schü­le­rIn­nen und Lehre­rIn­nen, sowohl einzeln, als auch in Grup­pen. Liegen bei Schü­le­rIn­nen Verhal­tens­auf­fäl­lig­kei­ten oder persön­li­che Proble­me vor, können sie sich selbst oder auch die Klas­sen­leh­re­rIn­nen an die Sozi­al­ar­bei­te­ri­nenn wenden. Die im Bera­tungs­ge­spräch bespro­che­nen Inhal­te werden vertrau­lich behan­delt. Falls eine Kurz­be­ra­tung nicht ausreicht, erfolgt eine inten­si­ve­re Bera­tung, die auch die Bera­tung der Eltern/ Fami­lie mit einschlie­ßen kann.

Auch bei Bera­tungs­ge­sprä­chen mit Eltern brin­gen die Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen ihre beson­de­re Fach­kom­pe­tenz ein. Ohne­hin sind sie für ratsu­chen­de Eltern ansprech­bar.

Das Ergeb­nis einer Bera­tungs­ein­heit kann unter ande­rem eine Vermitt­lung zu außer­schu­li­schen Bera­tungs­stel­len sein wie dem Jugend­amt, dem Psycho­lo­gi­schen Dienst oder ande­ren Stel­len für Kinder-und Jugend(psycho)therapie.

Beson­ders wich­tig ist die Arbeit zur Stär­kung des sozia­len Mitein­an­ders, der Präven­ti­on sexua­li­sier­ter Gewalt (Kinder­schutz), Mobbing, Schul­ab­sen­tis­mus und Depres­sio­nen.

Falls Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.

Die Schul­so­zi­al­ar­bei­te­rin­nen Frau Roga­cki und Frau Lucic sind mo-fr in der Zeit von 08:00–15:00 per Mail erreich­bar unter: